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Arbeitsweise

   

- Befüllung mit Front oder Radlader

- Es können sowohl Rund- und Quaderballen sowie loses Material vermahlen werden

- nasses Stroh, oder auch anders Material ( Silageballen, Pferdemist, Putenmist.... ) stellen kein Problem dar

- Durch die serienmäßige  Leistungsautomatik wird der Behälter beim Unterschreiten der eingestellten Zapfwellendrehzahl gestoppt und erst nach wiederereichen der Zapfwellendrehzahl wieder gestartet. Dadurch wird ein kontinuierliches Arbeiten ohne Überlastung des Antriebsschleppers erreicht.

- Die Leistung ist abhängig vom Ausgangsmaterial, des  eingestellten Mahlgrades und der Leistung des Antriebschleppers.

 

 

 

- Es kann sowohl auf Vorrat auf einen Haufen gemahlen werden als auch direkt eingestreut werden

- Der Auswurfturm ist in verschieden längen erhältlich.

- Der Auswurf  kann mechanisch oder hydraulisch verstellt werden. Außerdem ist der Turm drehbar, um möglichst große Haufen zu mahlen.

- Die Staubbelastung kann durch eine geringe Wasserzuführung erheblich reduziert werden.

 

 

 

    

 

 

 

- Das Mahlgut ist je nach Einstellung länger oder kürzer, aber immer extrem aufgeschlossen. Aus minderwertigen Stroh wird hochwertiges Einstreumaterial.

 

 

 

 

 

 

Funktion des Roto Grind im Detail:

 

 

Die Zerkleinerungstechnik besteht aus einer Hammermühle, die OHNE Sieb arbeitet. Sie kann  so ziemlich jeden organischen Stoff verarbeiten und dabei ist die Maschine relativ unempfindlich gegen Fremdkörper.

 

 

 

  1.   Der Rotor
  2.   Mahlplatten
  3.   Einstellbarer Materialheber
  4.   Mahlhämmer

 

                              

 Mit einer Handkurbel wird von außen der auf dem Boden angebrachte Bodenmaterialheber  verstellt.  Zur Mengenregulierung wird dabei der Ballen angehoben oder abgesenkt.

                                          

Die fein abgestimmte Leistungsautomatik erlaubt den stationären Einsatz sowie das Betreiben mit Schlepper ab 85PS.

                                      

              - Stufenlose Verstellung Mahlfeinheit                        - Blick in den Rotor